Wir haben zunächst eure Karten angeschaut, beschrieben und geordnet sowie geschaut, was wir haben und was wir nicht haben / wir gerne hätten oder auch nicht gerne hätten und dies begründet. Wir haben die Schule früher und heute beleuchtet und verglichen sowie Modelle angesehen. Dann hat jedes Kind die Traumschule in Pizzakartons modelliert.

Folgende Aspekte haben sich herauskristallisiert:

- Selbstbestimmung

- Digitalität und Digitalisierung

- Keine Tests / Noten / Zeugnisse -Bewegung / Spielen

- Natur

Und in einigem kommen wir doch der Traumschule schon sehr nahe.

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IDEEN Klassenräume in Bienenwabenform im Kreis angeordnet. Jedes Klassenzimmer hat ein kleines Nebenzimmer zur Einzel- oder Kleingruppenarbeit. Breite Fensterfronten zum Innenhof sind bis zur Sitzhöhe gemauert und mit schönen Holzbänken verkleidet, damit innen die Fensterbänke zum Sitzen und Lernen genutzt werden können. Eine Tür führt von jedem Klassenraum in den Innenhof, der als Schulgarten mit ´Naschgarten´ oder auch als Outdoor-Klassenraum genutzt und gestaltet werden kann. Die Klassenräume lassen unterschiedliche Lernsituationen zu. Es gibt Platz für Sitzkreise, für Arbeiten am Tisch, aber auch für Einzelarbeiten.

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"Es ist wichtig, auf die Stimmen der Schülerinnen zu hören und nicht nur darüber nachzudenken, wie sie besser in das System passen können. Warum werden immer nur die Schüler hinterfragt, anstatt das System selbst in Frage zu stellen? Meine Klasse hat eine Wunschliste an Lehrerinnen geschrieben, auf der Dinge stehen wie "Uns nicht runterziehen, wenn wir etwas falsch machen" oder "uns glauben". Dies macht mich sehr traurig. Wie sollen Schülerinnen lernen, dass Fehler machen okay ist und man andere deshalb nicht auslachen soll, wenn es Lehrerinnen tun? Wir Erwachsenen sollten als Vorbilder fungieren und selbst Respekt und Zuhören vorleben. #schülerstimmen #schulreform #hinterfragen #lehrervorbild #systemhinterfragen #fehlermachenokay #respekt"

www.casa-empower.de

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Die Kinder der 2. Klasse der Primarschule Manuel besuchten einen Workshop des Schulmuseum Bern und stellten ihre Schule der Zukunft zeichnerisch dar.

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Wie sollten Lernräume gestaltet sein, damit die Schüler*innen auf die Herausforderungen der Zukunft und Gegenwart vorbereitet werden können? Was braucht es, um Kreativität und Eigenverantwortung für lebenslanges Lernen zu fördern? Darum geht es in dem Projekt "Ideenflügel" der SmartSchool Gymnasium am Römerkastell Alzey, in dem Schüler*innen, Lehrkräfte und Eltern gemeinsam die Lernräume der Zukunft gestalten.
https://vimeo.com/570326843
https://roeka-az.de/ideenfluegel/

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Wir haben in der BF mit den SuS über die ideale Schule diskutiert. Das Ergebnis konnten sie visualisieren, wie sie wollten. Die drei 6. Klässler haben eine Schulanlage im Grünen mit grossem Teich (nicht auf den ersten Blick sichtbar) als mehrschichtiges Modell gezeichnet. Wichtig waren ihnen verschiedene Gebäude mit multifunktionalen Räumen, z. B. Game-Raum mit KI, und Möglichkeiten, im Freien zu lernen. Die 4. Klässler wünschten sich viele Spielflächen und Tiere, die sie beim Lernen begleiten und haben dies in einer ca. 4 m2 grossen Lego-Anlage dargestellt.

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MIT UNS BILDEN SICH KINDER UND JUGENDLICHE FÜR IHRE UNBEKANNTE ZUKUNFT. WIR GLAUBEN AN SIE. Diesen Grundsatz verfolgen wir bei der Umsetzung eines ehrgeizigen und breit angelegten Schulentwicklungsprojekts. Unsere Schulen werden zu Orten, wo das LERNEN sämtlicher beteiligten Personen noch stärker ins Zentrum rückt. Wir hinterfragen alle unsere Tätigkeiten, Unterrichtsstrukturen, Abläufe, Personalführung, Beurteilung, .... und evaluieren, ob diese unserem Ziel dienlich sind. Wir entwickeln uns wohlüberlegt vorwärts und klären regelmässig, welcher der nächste sinnvolle Entwicklungsschritt ist. Wir führen Veränderungen nicht durch die Anpassungen von Strukturen herbei, sondern Stärken zuerst das professionelle Verständnis von LEhR(N)EN bei unserem Personal und bewegen somit persönliche Haltungen, die dann schliesslich zu sichtbaren Veränderungen führen. Diese wurden in unserem Visionsvideo "Sophie" visualisiert. https://www.youtube.com/watch?v=3kDz7ge1MsQ

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Die Gemeinde Staufen geht wegen der starken Zunahme der Kinderzahl an die Planung von zusätzlichem Schulraum. An der Gemeindeversammlung vom 8. Juni 2022 haben die Bürgerinnen und Bürger dem entsprechenden Kreditantrag für einen (aus Bürgerseite erweiterten) Studienauftrag für Architekten zugestimmt. Dem Gemeinderat ist es wichtig, dass auch die Schülerinnen und Schüler als künftige Nutzer einbezogen werden.
Deshalb haben die beiden 6. Klassen a und b zusammen mit ihren Lehrpersonen Talina Regel und Samuel Strässler die Gelegenheit genutzt, um über Schulbau-Ideen nachzudenken. Es ging darum zu überlegen, wie ein neues Schulhaus aussehen sollte und welche Inneneinrichtungen wichtig sind. Ihre Produkte haben die Sechstklässler vor der Kamera präsentiert. Das Video mit den Vorschlägen wird in die Dokumentation für den Wettbewerb aufgenommen und schlussendlich den teilnehmenden Architekturbüros zur Verfügung gestellt.
Das Video auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=dFE1ut3Pp_c

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Wer macht Schule? Mit dieser Frage sind wir in das partizipative Projekt «Wir machen Schule» gestartet. Dieses Projekt ist für Schulklassen aller Zyklen geeignet und bietet die Möglichkeit sich mit den folgenden Fragen auseinanderzusetzten. Was kann Schule? Was darf Schule? Was wollen wir von und in der Schule? In den TTG-Lektionen (Handarbeit) setzten wir uns gemeinsam auf eine flexible Art und Weise mit dem Konzept Schule auseinander. Die Kinder wurden dazu angeregt, ihre eigenen Vorstellungen von Schule zu entdecken, darüber nachzudenken und zu diskutieren. Die 100 Bildkarten in der Box zeigen reale Schulmomente, die zur Reflexion anregen, wie die Schule früher war, heute ist und in Zukunft sein darf. Im Fokus stand dann die Arbeit am eigenen Schulmodell. Die Kinder haben gelernt, wie wertvoll die Umsetzung von persönlichen Ideen sein kann. Zum Abschluss des Projektes haben wir eine Ausstellung organisiert für unsere Schule und die Eltern. Sie war ein voller Erfolg.

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Die Kinder und Jugendlichen der GrundacherSchule entwickeln ihre eigene Schule, die sie dann im März 2023 für drei Wochen selber führen werden. Wir erhoffen uns sehr, dass dieses Experiment einiges zur Schulentwicklung der GrundacherSchule beitragen wird. Wir sind gespannt.

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